Der Druckregler reduziert den Flaschendruck von ca. 60 bar (Manometer 1) auf einen niedrigen Betriebsdruck von 1,5 bar (Manometer 2), um die CO₂-Zufuhr präzise zu regeln.
Schrauben Sie den Druckregler auf die CO₂-Flasche und regulieren Sie die CO₂-Zufuhr mit dem Nadelventil.
Der Druckregler ist sowohl mit Einweg-CO₂-Flaschen (System U) als auch mit wiederbefüllbaren Flaschen (System M) kompatibel. Durch Lösen der Rändelmutter (W21,8×1/14) mit einem Inbusschlüssel wird der Druckregler auf das M10x1-Gewinde von Einwegflaschen aufgesetzt.
Hochwertige Verarbeitung: eloxiertes Aluminium, präzisionsgefräst, titanfarben. Zuverlässige Dichtscheibe anstelle eines O-Rings.
Lieferumfang: 1 CO₂-Druckregler mit 2 Manometern (für Betriebsdruck und Flaschendruck) für wiederbefüllbare Flaschen, mit Schraubadapter für Einwegflaschen.
Einfache Installation:
Schrauben Sie den Druckregler auf die wiederbefüllbare oder Einweg-CO₂-Flasche. Verbinden Sie den Regler mit dem Schlauch mit dem Blasenzähler/Rückschlagventil und anschließend mit dem Diffusor/Reaktor im Aquarium. Stellen Sie die Anzahl der CO₂-Blasen mithilfe der Nadel ein. Der kontinuierliche CO₂-Test zeigt an, ob die zugeführte CO₂-Menge korrekt ist.
Sicherer Betrieb:
Der Regler ist mit einem Überdruckventil ausgestattet. Dieses ermöglicht das sichere Ablassen eines unbeabsichtigt zu hohen Betriebsdrucks, ohne den Regler zu beschädigen. Die Membranbetätigung des Reglers gewährleistet absolute Zuverlässigkeit.
Tipp: Mit einem Inbusschlüssel lässt sich die gerändelte Überwurfmutter lösen, um einfach auf ein Einwegflaschensystem umzusteigen.
So funktioniert ein Druckregler:
Um den Druck in der Gasflasche zu reduzieren, wird ein Druckregler aufgeschraubt. Dieser senkt den Flaschendruck von 50–60 bar auf einen Arbeitsdruck von ca. 1,5 bar. Dieser Arbeitsdruck von 1,5 bar lässt sich mit einem kleinen Handrad (Feinnadelventil) so präzise regulieren, dass einzelne Luftblasen sichtbar sind und im angeschlossenen Blasenzähler gezählt werden können. Bei manchen Reglern werden Flaschendruck und Arbeitsdruck auf Manometern angezeigt. Diese Anzeigen sind jedoch nicht unbedingt notwendig, da der Druck in der Flasche nicht wie bei Druckflaschen für Sporttaucher langsam abfällt. Man würde also ohnehin gewarnt, wenn der Flaschendruck zur Neige geht. Leider findet in der Flasche kein allmählicher Druckabfall statt. Der Arbeitsdruck wäre nur dann relevant, wenn er angepasst werden müsste, was unter normalen Umständen nicht erforderlich ist.


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